Donnerstag, Dezember 05, 2013

Chiasbücherecke Interview

http://chiasbuecherecke.blogspot.de/2013/12/chias-adventskalnder-5.html?spref=tw

Bitte kopiert den obigen Link selbst in euren Browser. 

1. Stell dich doch mal den Lesern kurz vor. 

Aloha `O Astrid Rose ko`u inoa. kommt aus dem Hawaiianischen und bedeutet "Hallo, ich heiße Astrid Rose" 

Wie ihr schon unschwer erkennen könnt, habe ich einen Hang zum Hawaiianischen. Das liegt daran, dass ich vor 3 ½ Jahren einen Traum aufschrieb, der auf der schönen hawaiianischen Insel Oahu oder genauer gesagt auf der Militärbasis Pearl Harbor spielte. Seitdem beschäftige ich mit der Inselgruppe und verwende bei jeder Gelegenheit auch mal ein hawaiianisches Wort. 

Neben dem Schreiben gehört das Lesen zu meiner Leidenschaft und in meiner neuesten Tätigkeit dem Lektorieren kann ich beides wunderbar miteinander kombinieren. 

Zu meinen Lieblingsgenres zählen Fantasy, Liebe und Erotik und ein Buch, das alles miteinander gekonnt verbindet, ist für mich ein wirklich gutes Buch. 

Meine liebsten Buchreihen sind Twilight, Harry Potter und Gilde der Jäger. Aber ich lese auch mal Einzelbände und mein Fokus richtet sich in den letzten Jahren mehr und mehr auf Werke von freien, unabhängigen Autoren, die sogenannten Indies bzw Selfpublisher. In diesem Bereich mache ich mich auch gerne mal für andere stark - das nur am Rande. 

Ich betreibe mehrere Blogs. Einen als Autorin, einen als Leserin, einen über meine Buchreihe, ein Verzeichnis für freie Autoren, ein Leseprobenblog und zudem beteilige ich mich an mehr als einer Buch- oder Autorencommunity. 

Zur mir als Person: Ich bin ein weltoffener Mensch, der sich über (nahezu) jeden Kontakt freut und wenn du mich jemand eine Schublade stecken will, kann ich demjenigen nur viel Glück beim Suchen wünschen: Finde erst mal die der liebenswürdigen Kuriositäten, dann sprechen wir darüber, ob ich da rein passe. 
Privat sieht es so aus, dass ich seit fast zwei Jahrzehnten, überwiegend glücklich verheiratet bin und inzwischen 3 Kindern das Licht der Welt geschenkt habe, weshalb ich meinen eigentlichen Beruf momentan auf Eis legen musste. 
Wer noch mehr über mich erfahren möchte, ist gerne dazu eingeladen, Freundschaft mit mir auf Facebook oder Bookrix.de zu schließen, oder sich einen meiner Blogs anzusehen - Die Links finden sich alle im Infobereich auf meinem FB Profil. 


2. Warum spielt Mana Loa – Familienbande gerade in Hawaii? 

Wie ich bereits oben erwähnte, habe ich von Hawaii geträumt. Und da ich mir ein Leben auf dieser Inselgruppe einfach nur als „schön“ vorstellen konnte, habe ich den Schauplatz meiner Geschichte dort belassen. Inzwischen weiß ich, dass gerade auf den Inseln eine Kluft, zwischen Arm und Reich, Einheimischen und den Haoli (Neuankömmling) besteht. Dennoch oder besser gesagt, gerade deshalb, blieb ich gedanklich dort, denn die Geschichte Hawaiis ist eine der faszinierendsten, die mir je begegnet ist und aus ihren Mythen, Legenden und ihrer Kultur kann ich immer wieder neue Fäden spinnen. 

3. Was hat dich zu Ninas Gabe inspiriert? 

Mein Traum war ursprünglich eine reine Liebesromanze, in dessen Mittelpunkt eine Frau zwischen zwei Männern stand. Doch das war mir zu wenig. Ich wollte nicht, dass aus dieser tollen Idee nichts Weiteres als ein kurzer Groschenroman wird. Also entschloss ich mich dazu, die Geschichte ein wenig früher als meinen Traum beginnen zu lassen und ein wenig Fantasy mit einzuspinnen. Der „neue“ Beginn meiner Erzählung brachte mir auch sogleich die Antwort auf die Frage, welche Gabe Nina haben musste: Es musste etwas sein, dass sie dazu zwang, sich mit Tom auseinanderzusetzen. Ja, es musste sie förmlich an sie binden. 


4. Wie würdest du deinen Weg als Autorin beschreiben? 

Es begann vor gut fünf Jahren, da wachte ich auf und wusste noch genau, wovon ich geträumt hatte. Ich nutzte die Ruhe, die gerade im Haus herrschte, und dachte darüber nach, wie der Traum wohl weiter gehen könnte. Den ganzen Tag ließen mich die Gedanken nicht in Ruhe und auch abends zum Einschlafen knüpfte ich wieder an der Geschichte weiter. Das ging einige Monate so, bis ich die Twilight Serie gelesen hatte und im Internet auf ein Zitat stieß, dass die Autorin „nur einen Traum aufgeschrieben habe“. „Was die kann, kann ich auch!“, sagte ich mir und machte von nun an die Nacht zum Tag, bis ich Mana Loa in der ersten Fassung fertig hatte. 
Jetzt stand ich vor dem Problem, wie ich an Meinungen kommen könnte, ohne erst Monatelang auf eine Rückantwort von einem Verlag zu warten. Also machte ich mich im Internet auf die Suche nach einer Plattform und fand binnen kürzester Zeit Bookrix.de. Es bedurfte nur ein paar Klicks und Eingaben und mein Profil, sowie Mana Loa war online. 
Bereits wenige Tage später bekam ich die erste tolle Resonanz. Aber auch Feedback, dass noch Fehler enthalten seien. Kurzerhand übernahm eine der Leserinnen sogar das Korrektorat, weil ihr die Geschichte so gut gefiel. 
Angetrieben von den Lesern, versuchte ich sogar mein Glück bei ein paar wenigen Literaturagenten, als Bookrix.de jedoch ankündigte, Bücher in den Verkauf stellen zu wollen, entschied ich mich dazu es weiterhin eigenständig – aber mit Hilfe vom BX-Team – zu vertreiben. Ich überarbeite es nochmal, nahm die Hilfe einer anderen Autorin in Anspruch, die ein Lektorat und Korrektorat durchführte, und ließ es dann ausliefern. 
Nach einer Leserunde änderte ich nochmal etwas ab und nun ist Familienbande in der dritten und endgültigen Version und mit einem professionell erstellten Cover im Handel. 
Inzwischen kann ich mit Stolz behaupten, schon eine richtige Fangemeinde zu haben, die mich immer wieder dazu antreibt weiter zu schreiben. Allerdings komme ich im Moment eher selten dazu, da ich Texte anderer freier Autoren lektoriere. 


5. Was gibt es sonst noch von dir zu lesen? Was planst du noch zu schreiben? 


Ein paar Kurzgeschichten gibt es auf Bookrix.de von mir kostenlos zu lesen. Zusätzlich habe ich auch dort Gedichte und satirische Geschichten hinterlegt. 
Obwohl ML als abgeschlossener Roman gedacht war, schreibe ich, auf Wunsch vieler Leser und Leserinnen, im Moment an Band 2 und 3. 
Neben der ML-Bände, plane ich eine weitere Reihe zu schreiben, die im Genre Liebesromane angesiedelt sind und unabhängig voneinander sind. 

6. Was sind für dich die schönsten Momente? 

Wenn ich mich plötzlich inmitten einer persönlichen Leserunde mit einer Leserin (oder auch Leser) befinde, weil sie mir eben mitteilen wollte, wie toll sie gerade die eine Stelle findet.
Aber auch jede andere Art von Rückmeldung sei es per Mail, persönliche Nachricht, oder auch als ausführliche Rezension, erfreut idR mein Herz. Sogar Bewertungen mit weniger als fünf Sterne empfinde ich als toll, sofern sie konstruktive Kritik enthalten. 

Sonntag, September 01, 2013

Seite101 - Interview

http://seite101.de/6-fragen-an-astrid-loa/

Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Im Grunde auf zweierlei Arten. Als Jugendliche wollte ich bereits eine selbst erlebte Liebesgeschichte aufschreiben. Doch das halbfertige Manuskript ging verloren. Danach schrieb ich zwanzig Jahre lang nichts mehr. Mit 35 Jahren las ich die Bis(s) Reihe und fand im Internet die Aussage von Stephenie Meyer, sie habe lediglich einen Traum aufgeschrieben. Mein erster Gedanke war: Das kann ich auch! Und mein zweiter war: Willst du wirklich über die US Marine schreiben? Nein, das wollte ich nicht. Deshalb verlagerte ich meinen Dauertraum ins Hinterland von Oahu und wählte anstelle der Marine das Genre Fantasy als Basis. Am 07.08.2009 setzte ich mich an den Computer und tippte die ersten Zeilen ein. Damit nahm Mana Loa seinen Anfang und mein Leben änderte sich von Grund auf.
In welchen Genres schreibst du am liebsten?
Dieselbe Frage wurde mir vor kurzem von http://irveliest.wordpress.com gestellt. Deswegen sage ich hier noch mal dasselbe, wie ich ihr mitteilte: Eigentlich habe ich zwei: Fantasy und Erotik. Ich lese gerne Fantasy und Sex gehört für mich einfach zum Leben dazu. Also lag es für mich auf der Hand, dass ich beides kombiniere. Da ich aber eine Familie habe, die ich schützen muss, habe ich mich dazu entschlossen, nur sinnlich erotische Szenen zu vermarkten. Meine hocherotischen Ergüsse sind nicht mehr frei zugänglich. Jetzt werden sich einige fragen, was der Unterschied sein soll: Nun unter sinnlich-erotisch verstehe ich das Be- und Umschreiben von intimen Szenen ohne den in der Erotikszene üblichen Gebrauch von Genitalausdrücken und doch behaupte ich mal, sie so schreiben zu können, dass sie nicht lächerlich klingen. Eingepflegt in einer Fantasygeschichte, wird es auch als Romantasy bezeichnet.
Wie entsteht bei dir eine Geschichte?
Mana Loa ~ Familienbande entstand quasi im Traum. Ich war über Wochen gefangen in einer Welt, die sich aus 007, Pearl Harbor und, wie mir neulich mal jemand sagte, Dallas (wobei ich den Denver Clan passender finde) zusammensetzte. Nachdem ich mit dem Niederschreiben begann, entwickelten sich immer mehr Seitenstränge. Passagen wurde gestrichen, neue eingefügt und anderer wiederum hin- und hergeschoben, bis es passte. Fast fünf Monate lang saß ich in jeder freien Minute am Laptop und tippte meine Geschichte oder suchte stundenlang nach hawaiianischen Gebräuchen, Wörtern und Mythen, um die Abläufe so realistisch, wie möglich wieder zu geben. Am Ende war aus der oben genannten Mischung ein Mix Twilight, Harry Potter und Gilde der Jäger geworden Ähnlich ergeht es mir auch bei meinen anderen Projekten. Alle basieren auf einer Idee, einem kleinen Funken, den ich aufschreibe. Nach und nach kommen neue Einfälle dazu, bis es ein Gesamtbild ergibt. Bei Mana ~ Blutsbande – der Fortsetzung zu Familienbande – habe ich ein knappes halbes Jahr nach dem ersten Funken gesucht. Erst als ich den hatte, konnte ich mit dem Schreiben beginnen. Jetzt ist der Roman halbfertig und in einer ganz anderen Richtung gegangen, als ich es Anfangs überhaupt in Betracht zog. Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht mal mehr, wie der erste rosa Faden aussah.
Wer sind deine Vorbilder?
Ganz klar: An erster Stelle steht J.K. Rowling – sie erschuf eine Welt und verschachtelte sie gekonnt miteinander, so dass man erst am Ende der Reihe mitbekam, dass sie eigentlich bereits im ersten Teil drauf hingearbeitet hat. Und so abgehoben es klingt, aber das versuche ich in Mana Loa auch gerade umzusetzen. An zweiter Stelle steht Stephenie Meyer – ihrem Vorbild folgend, ist Mana Loa ja erst entstanden.
Was liest du selbst am liebsten?
Neben Nalini Singh lese ich gerne Independent Bücher. Viele von ihnen enthalten neuartige Ideen und man kann die Handschrift des Autors noch erkennen, weil sie nicht überlektoriert wurden.
Welche drei Dinge dürfen beim Schreiben auf keinen Fall fehlen?
Ruhe, ein stabiles PC System und Eisblume
Hast du eine Homepage/einen Blog/eine Facebookseite?
Meine Homepage ist faktisch out of order. Die Seite ist zu unflexibel, um damit arbeiten zu können, daher bin ich aufhttp://www.traumrose.blogspot.de umgezogen. Seit neuestem habe ich einen offiziellen Autorenblog http://www.astrid-rose.blogspot.de auf dem ich nur Sachen über meine schriftstellerischen Tätigkeiten posten darf. Bei Facebook habe ich mein, mehr oder minder privates, Profil, namens traumrose. Zusätzlich habe ich eine Seite zur Mana Loa Reihe –https://www.facebook.com/ManaLoa.Familienbande und eine Autorenseite –https://www.facebook.com/Astrid.Rose.Autorin angelegt. Über diese Seiten veranstalte ich auch gerade zum vierjährigen Jubiläum von Mana Loa ein Gewinnspiel, bei dem es neben vier Taschenbuchausgaben von Familienbande auch eine Statistenrolle in Blutsbande, dem zweiten Teil der Saga, zu gewinnen gibt. Weitere Infos finden sich hier: https://www.facebook.com/events/230979670383451/ Am Ende noch etwas Persönliches: Über Freundschaftsanfragen freue ich mich immer. Sei es auf Facebook, oder auf meiner Heimatplattformhttp://www.Bookrix.de/-traumrose.

Und außerdem
Gerne beantworte ich auch mal die ein oder andere private Frage, wie zB meine Lieblingsfarbe – im Vertrauen: Ich habe gar keine. Ich mag die Kombination aus Schwarz, als Basis mit allen erdenklichen grellen und leuchtenden Farben, wie Magenta, Lila, Nachtblau und auch seit neuestem Grün. Eins meiner Lieblingsessen, findet sich auch im Roman wieder: Rotkohl. Ich mag ihn zu Rouladen, aber mehr noch zu Hähnchen. Meine Lieblingssängerin ist Eisblume, dicht gefolgt von Juliane Werding. Ich mag es aber auch die aktuellen englischsprachigen Charts von oben bis unten und zurück abzuspielen. Meine Vorliebe für deutsche Liedtexte begründe ich mit den Inspirationen, die mir diese bringen, während ich bei den englischen Liedern erst mal den Text verstehen muss, um daraus Gedanken zu flechten. Wenn ich mal dazu komme Fernsehen zu schauen, oder ins Kino zu gehen, bevorzuge ich, wie in Mana Loa, einen Genremix, aus Fantasy und Liebe. Aber auch Action und Sci Fi sehe ich gerne. Was ich absolut nicht lese, oder sehe ist Horrorgeschichten. Mir graut´s schon bei dem Gedanken daran, seitdem ich als Kind hinter dem Sofa versteckt einen Horrofilm mitsah, den meine Onkel sich ausgeliehen hatten. Vor der Liebe zum Schreiben, kommt aber meine Familie. Nichts ist mir wichtiger und heiliger und damit verabschiede ich mich auch, denn die ruft jetzt nach mir. Aloha Astrid Rose

Montag, August 19, 2013

Das etwas andere Interview ;-)


Bia N-Ka hatte andere Fragen für mich vorbereitet, die ich ihr via FB schon beantwortete. Euch will ich die Fragen und Antworten natürlich nicht vorenthalten, gestehe aber, dass ich zurzeit selbst nicht dazu komme eigene Fragen zu erstellen.
Das etwas „unkonventionelle“ Interview setze ich jetzt einfach mal 1 zu 1 auf den Blog.

Bia N-Ka sehr schön ich hatte aber eigene fragen lol
1. Wo schreibst du am liebsten?
2. Hast du je versucht in einem anderen Genre, als dem von dir bevorzugten, zu schreiben ?
3. Was machst du, wenn mal keine Idee zünden will?
4. Hast du je ein Manuskript als unschreibar zur Seite gelegt?
5. Was inspiriert dich am meisten?
6. Was wäre das Schlimmste, was dir als Autor passieren könnte?
7. Wie würdest du diesen Satz beenden? Ich schreibe, weil ....
8. Wie siehtst du dein Erstlingswerk heute?
9. Mit welchen Autor würdest du dich vergleichen?
10. Wie gehst du mit Feedback um?
11. Bei welchem Verlag würdest du sofort ja sagen?
Astrid Rose Wie jetzt? Habe ich etwa die falschen beantwortet?
Bia N-Ka ja du hast die von Ashley Kalandur beantwortet
Astrid Rose Ups, so hab ich das verstanden gehabt. LOL
Bia N-Ka hm nee in dem wo ich Leona markiert habe steht es genau drunter
Astrid Rose Okay, auf ein neues!
Bia N-Ka aber nicht so wild ich mag deine antworten
Astrid Rose Wird jetzt aber noch ein wenig dauern, weil meine Küche nach mir ruft
Astrid Rose 1. draußen auf Terrasse - hab zwei, kann also mit der Sonne wandern.
Astrid Rose 2. Ja, ich habe viel experimentiert. Meine Experimente kannst du auf bookrix.de/-traumrose nachlesen.
Bia N-Ka auf deinem Blog herzchen
Bia N-Ka ghab ich damals bei bookrix gemacht
Astrid Rose 3. schreiend wegrennen. Im Ernst: Ich fange an das Haus zu putzen, dabei fällt mir meistens was ein. Der Nachteil ist: Ich muss erst fertig säubern. Kann ja schlecht nen halbes Haus chaotisch zurücklassen, weil ich die Schubladen nicht wieder eingeräumt hab.
Astrid Rose 4. Nö.
Astrid Rose 5. Eisblume
Bia N-Ka lol gut
Astrid Rose 6. Wenn Ranitzki sagt: Isch habe fertisch! Nein, ehrlich keine Ahnung, für mich ist das Glas halbvoll, deswegen mache ich mir solche Gedanken nicht.
Astrid Rose 7. mein Kopf sonst platzt.
Astrid Rose 8. Mit hocherhobenem Hauptes und nen dickem Grinsen im Gesicht!
Astrid Rose 9. Pack Rowling, Meyer und Singh in nen Mixer und starte das Ding. Heraus komme ich.
Astrid Rose 10. So freundlich wie möglich.
Astrid Rose 11. Egmont Lyx.

Dienstag, August 06, 2013

Mein erstes Interview



*+* Irve fragt… Astrid Rose *+*

Liebe Astrid,vielen Dank, dass du dich zu einem Interview für meinen Blog bereit erklärt hast!
…und hier kommen auch schon meine Fragen:
Erinnerst du dich an das erste Buch, das du gelesen hast?
Ob es das erste Buch war, welches ich gelesen habe kann ich heute nicht mehr sagen. Aber „1001 Nacht“ ist das Buch an das ich mich erinnere, wenn ich irgendwo diese Frage lese.
Hast du als Kind gerne gelesen?
Als Kind weniger. Zuhause gab es die üblichen Kinderbücher mit Bildern. Die Auswahl war begrenzt und auch nicht gerade interessant. Geld für ein neues Exemplar war auch nicht da, also … nein.
Im Urlaub bei meiner Tante fing meine Begeisterung eigentlich erst richtig an: Ich war 10, mir war langweilig und statt durch den Westerwald bergab- und auf zu laufen, las ich Sidney Sheldons Diamanten-Dynastie.
Aber so richtig angefangen zu lesen bin ich erst als ich in den Konfirmandenunterricht kam und so jede Woche Zugriff auf die Kirchenbücherei hatte. Das habe ich ausgenutzt und einige sehr interessante Geschichten gelesen, die es wohl heute auch nicht mehr überall zu kaufen gibt.
Wann fingst du an, selbst zu schreiben?
Mit 14.
Wie kam es dazu?
Ich hatte auf einer Jugendfreizeit einen Jungen aus dem Ruhrgebiet kennengelernt. Er wohnte über 200 km entfernt und so telefonierten wir zwei- bis dreimal die Woche und schrieben uns mindestens sechs Briefe im Monat. Zudem hielt ich auch mit anderen aus der Gruppe Briefkontakt. Über ein Jahr lang hielt die Beziehung und über 2 Jahre die Brieffreundschaften. Im Zuge dessen, weil ich nichts vergessen wollte, schrieb ich „unsere Geschichte“ auf. Leider ging mein Notizbuch während einiger Umzüge verloren. Die Erinnerungen blieben jedoch – Eine Seltenheit bei mir, denn eigentlich habe ich ein Kurzzeitgedächnis. Ich denke, durch das Niederschreiben hat sich einiges festgesetzt. Ein Teil dieser Geschichte wird sich auch in einem Roman wiederfinden, den ich im Winter schreiben möchte.
Wie heißt dein erstes Werk?
Tagebuch – Die Geschichte einer Sommerliebe;)
Welches Buch oder welche Geschichte von dir wurde als erstes veröffentlicht?
mana loa neu
Mein erstes „richtiges“ Buch?! Nun das ist Mana Loa ~ Familienbande.
Im Hawaiianischen bedeutet Mana Loa göttliche Energie / Lebenskraft. Es beschreibt die Kraft, die in uns selbst steckt. Besinne dich auf dein Mana Loa und du kannst alles schaffen! In meinem Roman wird diese innere Kraft noch durch einen Ring verstärkt. Mehr verrate ich jetzt aber nicht. Der Untertitel lautet deshalb Familienbande, weil … nein, sag ich nicht. Das musst du schon selbst erlesen. Nur soviel: Es geht nicht um eine Rasselbande von Kindern.
Wovon handelt es?
Mana Loa handelt von einer Frau. Sie ist vom Leben gezeichnet, belegt mit einer Gabe, auserkoren, um zu ändern, was die Vergangenheit bewahrt und die Zukunft bereithält. Berührt von der Liebe eines Mannes, dessen Dasein in ihren Händen weilt, begibt sich sie auf eine Reise zu sich selbst. Ihr Schicksal entscheidet über das der Welt.
Schöner lesen sich diese Sätze mit Bilduntersatz und deswegen habe ich auch einen Trailer dazu gemacht.
Mmh … Immer wenn ich diese drei Sätze lese bin ich von mir selbst beeindruckt *Asche auf mein Haupt*. Als ich damals anfing, meinen Traum ein Gesicht zu geben und ihn aufzuschreiben, ahnte ich nicht, dass es ein ganzer Roman wird und ich sogar mal eine Fortsetzung schreiben würde. Doch was mich am meisten fasziniert ist, dass diese drei Sätze nicht nur bis ins Kleinste den Grundkern von Familienbande aussagen, nein, er wird sich durch die ganze Trilogie durchziehen.
Welches ist dein bevorzugtes Genre?
Eigentlich habe ich zwei: Fantasy und Erotik. Ich lese gerne Fantasy und Sex gehört für mich einfach zum Leben dazu. Also lag es für mich auf der Hand, dass ich beides kombiniere.
Da ich aber eine Familie habe, die ich schützen muss, habe ich mich dazu
entschlossen, nur sinnlich erotische Szenen zu vermarkten. Meine hocherotischen Ergüsse sind nicht mehr frei zugänglich. Jetzt werden sich einige fragen, was der Unterschied sein soll: Nun unter sinnlich-erotisch verstehe ich das Be- und Umschreiben von intimen Szenen ohne den in der Erotikszene üblichen Gebrauch von Genitalausdrücken und doch behaupte ich mal, sie so schreiben zu können, dass sie nicht lächerlich klingen.
In welcher Kategorie wirst du vermutlich nie schreiben?
Kinderbuch. Auch, wenn ich gerne meinen Kindern eine eigene Geschichte vorlesen möchte, dieses Genre ist nichts für mich. Dazu denke ich einfach zu facetten- und kurvenreich. Ein Kinderbuch muss klar verständlich sein und darf keine verwobenen Fallstricke enthalten, doch dazu bin ich nicht fähig. Meine Geschichten leben davon, dass man zwischen den Zeilen lesen muss, einfach, weil ich es tue. Ich kann nicht einfach geradeaus fahren. Bevor ich irgendwo hin fahre, und sei es zum Einkaufen, überlege ich mir verschiedene Routen, um alles in einem Rutsch zu schaffen, und das wenn möglich, ohne eine Strecke doppelt zu befahren.
Warum schreibst du für die Öffentlichkeit?
Wegen meinem Mann. ML habe ich damals kostenlos über Bookrix.de veröffentlicht, weil ich reaktionsgeil war und auch noch bin. Ich wollte einfach wissen, wie andere die Geschichte, die ich aus „Jux und Tollerei“ geschrieben habe, finden. Dazu bot mir die Plattform die richtige Basis.
In den Verkauf und damit in die breite Öffentlichkeit habe ich es aus zwei Gründen gegeben. 1. Bookrix.de bot mir damals und auch heute noch eine unkomplizierte Möglichkeit dazu, bei der ich meine Buchrechte behalte und 2. weil mein Mann der Ansicht war, dass ich keine Autorin bin, solange ich mein Buch nicht richtig veröffentlicht habe. Dieses „es ist doch nur Zeitverschwendung“, ging mir irgendwann total auf die Nerven und ich entschloss mich, ML in den Verkauf zu geben. Seitdem das erste Taschenbuch im Haus liegt, habe ich sogar eine gewisse Narrenfreiheit. Tja, für ihn muss es einfach anfassbar sein, damit es begreifbar ist, während mir meine Fantasie reicht.
Welches war dein bisher bester Verkaufsrang?
E-Books: Amazon.de 3.458 (lt. Novelrank), Bol.de 275, Buch.de 2.683, Thalia.de 1287, Thalia.at 478 Ich weiß für viele sieht das nach wenig aus, für mich ist es mehr, als ich erwartet habe. Stolz bin ich vor allem auf Thalia.at. Nicht etwa, weil ich dort so gut abgeschnitten habe, sondern weil ich innerhalb weniger Tage einen enormen Verkauf verzeichnet hab, der mir sagt, irgendwo muss ich jemanden in meinen Bann gezogen haben, der andere angesteckt hat.
Bei den Taschenbüchern sieht es so aus, dass der Verkaufsrang meines Mannes weit über dem meinem liegt und das, obwohl er es nie gelesen hat und auch nie lesen wird. Klingt blöd? Finde ich nicht. Mir zeigt es, dass meine „Spinnerei“, so wie er es immer nennt, ihn innerlich stolz macht.
Anmerkung der Bloggerin: Auf meine Nachfrage hin verriet mir die Astrid Rose, dass ihr Mann Maler ist. Er erzählt seinen Kundinnen von „Mana Loa“, diese ihren Freundinnen etc. Toll, wenn der Ehemann so hinter einem steht!!!
Welche literarischen Zukunftspläne hast du?
Nun, als erstes werde ich Mana Loa ~ Blutsbande und Mana Loa ~ Seelenbande zuende schreiben. Außerdem habe ich jemanden versprochen die Geschichte Toms genauer aufzuschreiben. Ob sein Leben Platz in einem der beiden Bücher findet oder als Prequel, mit den Vorgeschichten von Daniel, Nina und Ben erscheint, weiß ich noch nicht. Das findet sich beim Schreiben.
Blutsbande habe ich seit geraumer Zeit bis etwas über die Hälfte fertig und ich beginne jetzt mit der Fortführung des Geschriebenen. Als kleinen Appetithappen für das Buch habe ich bereits einen Trailer gefertigt.
Neben Mana Loa plane ich noch das Veröffentlichen der Aloha Dreams Liebesromanreihe. Es werden schlichte, herzerwärmende oder auch dramatische Einzelbände werden, die im Kern von Liebe sprechen. Wie bereits oben angesprochen wird meine Sommernachtsliebe die Grundlage für den ersten Band werden. Aber nur der Beginn, der Rest wird Fiktion sein.
Ist es nicht ungewöhnlich, seine Bücher ohne Verlag zu veröffentlichen?
Vor zwei Jahren schon. Doch jetzt kommt es mehr und mehr in Mode eingeständig Bücher auf den Markt zu bringen. Heutzutage gibt es die Technik und die Anbieter dafür und zudem behält der Autor die Rechte an seinen geschriebenen Worten. Es gibt bestimmt noch mehr Gründe, doch bei mir waren es diese Zwei, weshalb ich mich nie wirklich darum gekümmert habe bei einem Verlag unterzukommen.
Welches sind für dich die größten Probleme und Schwierigkeiten als Autor?
Oh, da gibt es mehrere Sachen: Facebook zum Beispiel! Dieser ständige Drang zu sehen, was sich dort tut, hält mich ungemein vom Schreiben ab. Zur Abhilfe gehe ich dann und wann vor die Tür – Gut, dass der Router im Keller sitzt und W-Lan nicht nach außen dringt.
Eine weitere Schwierigkeit für mich persönlich ist, dass ich Blutbande vor drei Jahren zu schreiben begann und durch eine Schwangerschaft eine absolute Schreibunlust entwickelte. Und, als diese dann abklang, musste ich erst mal alles bisher Geschriebene aufarbeiten. Ehrlich, das macht keinen Spaß. Doch zum Glück bin ich jetzt endlich damit fertig und kann meine Finger einfach wieder tippen lassen,was mir grade in den Sinn kommt.
Ein weiterer Faktor, der mich behindert ist, dass ich beeinflussbar bin. Ständig habe ich in meinem Hinterkopf die Frage „Was wird der Leser wohl dazu sagen?“ Das hatte ich bei Familienbande nicht. Damals schrieb ich auf, was mir gerade einfiel. Im Moment beschäftigt mich zum Beispiel das Wort: Overdesigned. Dieser Begriff fiel in einer Leserunde und beschreibt das, was ich vorhin bereits einmal andeute: Ich habe einfach (zu) viele Einfälle und Fallverstrickungen. Nur ist es wirklich so? Wenn ich diese Frage jetzt mit einem klaren Ja beantworten könnte, wäre ich nicht die, die ich bin. Und, weil ich die bin, die ich bin, komme ich auch immer wieder zu dem Punkt, an dem ich mir selber sage: Back to Basic. Alles zurück auf Anfang und dann da weiter machen, wo ich mich selber wiederfinde.
Werden wir dich bei der nächsten Frankfurter bzw. Leipziger oder einer anderen Buchmesse antreffen?
I hope it. Geplant ist jedenfalls, dass ich mit meinem Sohn die Frankfurter Buchmesse am Samstag und Sonntag unsicher mache. Doch als Mutter von drei Kindern kann man nie wirklich Pläne so umsetzen, wie sie erdacht wurden.
Was wünschst du dir für die Zukunft?
Ganz ehrlich? Das wir weiterhin so gesund sind, wie bisher. Ein Dach über den Kopf haben, fließend Wasser, Strom aus der Leitung und Heizung, wenn wir frieren. Das mag jetzt für viele banal oder auch zu abgedroschen klingen, doch für mich ist es wirklich wichtig, denn einiges davon musste ich in meiner Kindheit missen. Doch diese Eindrücke sind es auch, die aus mir den Menschen machten, der ich jetzt bin. Egal, was ist und was passiert: Ich habe gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was das Leben für mich bereit hält. Klar habe ich auch Träume und Wünsche, doch mit dem Wissen sie nicht erfüllt zu bekommen, kann ich umgehen. Und durchs Schreiben habe ich die Möglichkeit den abgefahrensten Gedanken ein Gesicht zu geben und andere dran teilhaben zu lassen.

Liebe Astrid, ich danke dir sehr, dass du dir so viel Zeit genommen hast, um meine Fragen zu beantworten. Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft und viel Erfolg für ML-Familienbande und alle weiteren Werke, die du noch schreiben wirst.
Besonders hat es mich zu lesen gefreut, dass du genauso dankbar wie ich für all´ die „Selbstverständlichkeiten“ bist, die eigentlich gar nicht selbstverständlich sind.

Samstag, Juni 29, 2013

Meine Stöberbuch Beitrag:


Wer ist Astrid Rose?
Wer ich bin … Nun, ich bin jemand, den man nicht in eine Schublade stecken kann … Es sei denn, du findest die der liebenswürdigen Kuriositäten. Beim Suchen wünsche ich dir viel Glück.

Alter: 39 1/3
Kurzer Werdegang:
Tja, zunächst habe ich den üblichen Werdegang beschritten: Ich bin aus den Windeln herausgewachsen, habe die Schulbank gedrückt, Kaffee kochen während der Ausbildung gelernt und bin meinen Chefs auf den Schlips getreten. Doch dann habe ich mich dazu entschieden, mich zu vervielfältigen, indem ich drei kleine Ebenbilder, naja zumindest fast, auf die Menschheit losgelassen habe. Doch all das schien mir nicht genug und so habe ich beschlossen, die Welt mit meinen Träumen zu erobern. Hierbei standen mir die Mitarbeiter und auch die User von Bookrix.de immer hilfreich zur Seite.
Warum schreibst du?
Um meine Träume mit anderen zu teilen.
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Indem ich meinen PC hochfuhr … Nein, im Ernst: Ich träumte schon lange einen Traum, den ich in der REM-Phase weiter ausbaute, bis ich eine ganze Geschichte immer und immer wieder wiederholte.
Nachdem ich dann die Bis(s) – Reihe gelesen habe und auf ein Zitat stieß, dass S. Meyer nur mal einen Traum aufschrieb, sagte ich mir: Was die kann, kann ich auch und setzte mich an meinen Ultraalten Computer und tippte, recherchierte, tippte, löschte, recherchierte und tippte erneut, bis ich plötzlich einen ganzen Roman geschrieben hatte.
Was ist bis jetzt das Beste was du geschrieben hast?
„Mana Loa ~ Familienbande“
Was ist in Zukunft noch zu erwarten?
Die Fortsetzungen. Zurzeit arbeite ich an dem zweiten Band „Mana Loa ~ Blutsbande“, der Ende Juli, spätestens aber Mitte August 2013 erscheinen wird. 
Welche Ideale hast du und was ist dein Motto?
Mein Motto ist „Jeder auf seine Art“ und in Gedanken füge ich gerne hinzu „mit Ausnahme von Gewalttätern und Pädophilen“
Wo kommt deine Inspiration her?
Keine Ahnung – sie sind einfach da!
Welche Vorbilder hast du?
J. K. Rowling … sie hat eine komplexe Welt neben der unseren geschaffen, ohne es zu unglaubwürdig erscheinen zu lassen.
Welche ist deine Lieblingsfigur der Literatur und welche aus deinen Bücher?
Scheherazade: Sie hat mit einem einfachen Trick einen Mann um den kleinen Finger gewickelt. Aus meinen Büchern: Nina, da sie sich trotz aller Widrigkeiten nicht unterkriegen lässt und doch Frau genug ist, um sich von ihren Gefühlen leiten zu lassen.

Samstag, Januar 26, 2013

The Next Big Thing Blog Hop






The Next Big Thing Blog Hop ist eine Möglichkeit für Autoren (in der ganzen Welt) zu berichten, an welchem Projekt sie gerade arbeiten. Sie beantworten 10 Fragen zu ihrem nächsten Buch. Zusätzlich erwähnt man die Person, die einen vorgeschlagen hat, und nennt selber 5 Autoren/Autorinnen, die als nächstes die Fragen beantworten.


Ich wurde freundlicherweise von der Fantasyautorin Annette Eickert vorgeschlagen:

http://autorinannetteeickert.wordpress.com/2013/01/14/the-next-big-thing-blog-hop/ 


Hier nun die 10 Fragen und meine Antworten: 


Was ist der Arbeitstitel Ihres Buches?
 
Mana Loa ~ Blutsbande

Band 1 der geplanten Triologie wurde bereits im Januar 2009 kostenlos über Bookrix.de den Lesern angeboten. Seit Dezember 2012 ist Mana Loa ~ Familienbande in der jetzigen und endgültigen Version (inkl. der Legende der Okelani) nur noch käuflich in vielen E-Book Stores und als Taschenbuch bei Amazon erhältlich.
 
Woher kam die Idee für das Buch?
 
Mana Loa ~ Familienbande entsprang einem Traum, den ich in den Wachphasen zu einer Geschichte weiterentwickelte. Auf vielfältigen Wunsch habe ich mir viele Gedanken gemacht, wie ich am besten eine ebenso gute Fortsetzung schreiben könnte. Klar war für mich von vorneherein, dass die Basis die hawaiianische Mythologie sein würde, da Band 1 ja bereits darauf angesiedelt wurde. Da ich aber auch ein Fan von westlichen Legenden bin, entschloss ich mich beides in Einklang zu bringen und Verbindungen zu ziehen, von denen bis dato wohl noch nie jemand etwas gehört hat.
 
Unter welches Genre fällt Ihr Buch?
 
Die Mana Loa Bände liegen außerhalb des Mainstreams. Sie enthalten sowohl Elemente der Fantasy, der Romantik, eines Thrillers und sind mit Humor bespickt. Kurz gesagt: Mana Loa ist ein mystisch, sinnlich-erotischer Liebesroman mit einem Hauch von Thriller und einer Prise Humor. Doch eingegliedert wird es in den Stores unter der (Romantik) Fantasy.
 
Wie lautet die Ein-Satz-Zusammenfassung Ihres Buches?
 
Mana Loa: Wenn das Herz und die Seele sind vereint, kehrt die Eine, die verloren scheint, heim.
 
Welche Schauspieler sollten Ihre Charaktere in einer Filmumsetzung spielen?
 
Diese Frage stelle ich mir auch ständig und zum Schluss bin ich überein gekommen, dass ich folgende Schauspieler angagieren würde:


Nina Lorenz: Katherine Heigl.

Tom McAllister: Ian Sommerhalder

Ben McAllister: Zack Efron (seine Augen ähneln denen von Ian S.)

Daniel Brown/Braun: Mmh – schwierig, so weit war ich noch nicht … Chris Pine

Manuela Emrys: Janel Parrish
 
Werden Sie Ihr Buch selbst verlegen oder wird es vertreten durch einen Agenten?
 
Ich werde Mana Loa weiterhin über Bookrix.de in den E-Book Verkauf und ertmal über Chreatespace in den Taschenbuchhandel geben. Sollte Bookrix demnächst Taschenbücher anbieten, ist ein Wechsel für mich nicht ausgeschlossen.

Wichtig ist mir nach, wie vor die Rechte am Buch zu behalten und den Preis für den Leser gering zu halten, dass kann ich beides nur in Eigenregie erreichen.
 
Wie lange haben Sie gebraucht, um den ersten Entwurf Ihres Manuskripts zu schreiben?
 
Von Mai 2010 bis August 2010 habe ich neun Kapitel fertig gestellt. Dann habe ich ca. 2 Jahre pausiert. Inzwischen sind ein paar Kapitel dazugekommen. Unterm Strich kann ich sagen, dass ich jetzt 4 Monate für das halbe Buch gebraucht hab. Die andere Hälfte beabsichtige ich in den nächsten 3 Monaten fertig zu stellen. Der rote Faden ist auf jeden Fall schon in meinem Kopf, er muss nur noch ausgeschmückt auf den Laptop.
 
Welche anderen Bücher würden Sie mit Ihrem Genre vergleichen?
 
Twillight, gepaart mit Harry Potter und mit viel Erotik versehen.
 
Was sonst könnte das Interesse des Lesers für Ihr Buch wecken?
 
Allein, dass sich bisher kein deutscher der hawaiianischen Mythologie und Lebensweise in einem Roman angenommen hat, macht dieses Buch schon zu etwas „Einmaligem und Außergewöhnlichem“.
 
Möchten Sie andere Autoren für das Interview nominieren?
 
Meine Favoriten sind Divina Michaelis, Michael Jordan, Stephanie Berth-Escriva, Claudia Romes und Marion Mensens